
3D-Druck-Glossar: Die 100 wichtigsten Begriffe
Entdecken Sie die 100 essenziellen Begriffe im 3D-Druck: Von Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Konzepten. Ideal für Ingenieure in Baden-Württemberg und Bayern. Wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
3D-Druck-Glossar: Die 100 wichtigsten Begriffe
Einführung in das 3D-Druck-Glossar
Der 3D-Druck, auch als additive Fertigung bekannt, revolutioniert die Fertigungsindustrie weltweit und besonders in Regionen wie Baden-Württemberg, wo innovative Unternehmen in Städten wie Ulm, Ravensburg und Friedrichshafen führend sind. Als erfahrener Fachjournalist für additive Fertigung habe ich dieses umfassende Glossar zusammengestellt, basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Quellen und lokalen Marktanalysen. Es umfasst die 100 wichtigsten Begriffe, strukturiert in thematische Abschnitte, um Einsteigern und Experten gleichermaßen zu helfen. In Baden-Württemberg, mit seinem starken Fokus auf Automobil- und Luftfahrtindustrie, gewinnt der 3D-Druck an Bedeutung, wie eine aktuelle Studie der RWTH Aachen zeigt. Dieses Glossar dient nicht nur als Nachschlagewerk, sondern integriert auch praktische Beispiele aus der süddeutschen Fertigungslandschaft, von Bad Waldsee bis Augsburg. Mit über 8000 Wörtern bietet es tiefe Einblicke, fundiert auf Quellen bis Juli 2025, einschließlich Entwicklungen wie dem 4D-Druck.

Hochauflösendes Foto eines 3D-Druckers beim Schichtaufbau, professionelle Industriefotografie ohne Text
Abschnitt 1: Grundlagen des 3D-Drucks (Begriffe 1–10)
Die Grundlagen bilden das Fundament jeder additiven Fertigung. In Baden-Württemberg, wo Unternehmen wie die in Ulm ansässigen Firmen Pionierarbeit leisten, sind diese Konzepte essenziell für den Einstieg. Laut dem ISO/ASTM 52900:2015 Standard ist die additive Fertigung der Schlüssel zu innovativen Produktionsprozessen. Lassen Sie uns die ersten Begriffe detailliert betrachten.
1. Additive Fertigung: Additive Fertigung bezeichnet den Prozess, bei dem Material schichtweise aufgetragen wird, um dreidimensionale Objekte zu erzeugen, im Gegensatz zu subtraktiven Methoden wie Fräsen. In der lokalen Industrie, etwa in Ravensburg, wird sie für Prototypen in der Automobilbranche eingesetzt, wie eine Analyse von 3druck.com unterstreicht. Dieser Ansatz ermöglicht komplexe Geometrien, die traditionell unmöglich wären, und reduziert Abfall um bis zu 90 Prozent in der Fertigung.
2. 3D-Druck: 3D-Druck ist eine Technik zur Herstellung physischer Objekte aus digitalen Modellen durch schichtweisen Aufbau, die seit den 1980er Jahren entwickelt wurde. In Bayern und Baden-Württemberg, speziell in Kempten und Memmingen, boomt diese Technologie in der Mittelstandsindustrie. Eine Computerwoche-Studie aus 2025 hebt hervor, wie sie die Produktionszeiten halbiert.
3. Schichtaufbau: Schichtaufbau beschreibt die Methode, bei der ein Objekt in dünnen Schichten (typischerweise 0,1–0,3 mm) aufgebaut wird, um Komplexität zu ermöglichen. In der Praxis, wie in Firmen aus Bad Waldsee, ermöglicht dies die Herstellung filigraner Strukturen für die Medizintechnik.
4. CAD-Modell: Ein CAD-Modell ist eine computergestützte Designvorlage, die als Ausgangspunkt für den 3D-Druck dient und in Software wie AutoCAD erstellt wird. Ingenieure in Friedrichshafen nutzen es für Luftfahrtkomponenten, basierend auf Sculpteo-Daten.
5. STL-Datei: STL-Datei ist ein Dateiformat, das die Oberfläche eines 3D-Modells als Dreiecksnetz darstellt und weit verbreitet im 3D-Druck verwendet wird. Es ist Standard in der süddeutschen Fertigung.
6. Slicing: Slicing ist der Prozess, bei dem ein 3D-Modell in Schichten zerlegt wird, um Druckanweisungen zu generieren. In lokalen Workshops in Aulendorf wird dies mit Tools wie Cura durchgeführt.
7. G-Code: G-Code ist eine Programmiersprache, die Bewegungen und Parameter für 3D-Drucker steuert, basierend auf dem geslicten Modell. Eine Threedom.de-Erklärung macht klar, warum es in der Industrie unverzichtbar ist.
8. Build Volume: Build Volume bezeichnet den maximalen Raum im Drucker, in dem Objekte hergestellt werden können, oft in Kubikzentimetern angegeben. Für große Teile in Ulm ist dies entscheidend.
9. Resolution: Resolution im 3D-Druck misst die Genauigkeit der Schichten, typischerweise in Mikrometern, und beeinflusst die Oberflächenqualität. Hohe Auflösung ist in der Präzisionsfertigung von Biberach gefragt.
10. Overhang: Overhang beschreibt überhängende Strukturen in einem Modell, die ohne Stützen instabil sind und spezielle Druckstrategien erfordern. In der Praxis erfordert dies clevere Designs.

Nahaufnahme eines FDM-Extruders in Aktion, reine visuelle Darstellung von Technologie
Abschnitt 2: Druckverfahren (Begriffe 11–25)
Die Vielfalt der Druckverfahren macht den 3D-Druck so anpassungsfähig. In Baden-Württemberg, mit Fokus auf Automobil in Neu-Ulm, dominieren Verfahren wie FDM und SLS. Die Klassifikation folgt ISO/ASTM 52900, wie in einer 3druck.com-Glossar beschrieben.
11. FDM (Fused Deposition Modeling): FDM ist ein Verfahren, bei dem thermoplastisches Filament geschmolzen und extrudiert wird, um Schichten zu bilden. Es ist kostengünstig und weit verbreitet in Ravensburg für Prototypen.
12. SLA (Stereolithographie): SLA verwendet UV-Licht, um flüssiges Harz schichtweise zu härten, und eignet sich für hohe Präzision. In der Medizinbranche um den Bodensee ist es Standard.
13. SLS (Selective Laser Sintering): SLS sintert Pulvermaterialien mit einem Laser, was stützenfreie Drucke ermöglicht. Eine DHM-Online-Analyse zeigt Anwendungen in der Luftfahrt.
14. DLP (Digital Light Processing): DLP härtet Harz mit einem Projektor in ganzen Schichten, was schneller als SLA ist. Schnelle Produktion in Kempten profitiert davon.
15. Binder Jetting: Binder Jetting verbindet Pulver mit einem Bindemittel, gefolgt von Sinterung, und wird für Metalle verwendet. Industriell relevant in Augsburg.
16. DMLS (Direct Metal Laser Sintering): DMLS sintert Metallpulver mit einem Laser für funktionale Teile. Für robuste Komponenten in Memmingen ideal.
17. MJF (Multi Jet Fusion): MJF verwendet Wärme und Bindemittel für schnelle Produktion von Nylon-Teilen. Neueste News aus 2025 betonen seine Effizienz.
18. EBM (Electron Beam Melting): EBM schmilzt Metallpulver mit einem Elektronenstrahl in Vakuumumgebungen. Hochpräzise für Aerospace in Friedrichshafen.
19. CLIP (Continuous Liquid Interface Production): CLIP ist eine schnelle Harzdruckmethode mit kontinuierlicher Härtung. Innovation in Baden-Württemberg.
20. LMD (Laser Metal Deposition): LMD baut Metallstrukturen durch Laserauftragung auf, oft für Reparaturen. Praktisch in der Wartung.
21. PolyJet: PolyJet sprüht fotopolymerische Tröpfchen und härtet sie mit UV-Licht für mehrfarbige Modelle. Kreativ in der Kunstszene.
22. LCD-Druck: LCD-Druck verwendet LCD-Bildschirme zur Belichtung von Harz, eine kostengünstige Variante von DLP. Beliebt bei Enthusiasten in Aulendorf.
23. Fused Filament Fabrication (FFF): FFF ist ein Synonym für FDM und wird für Heimdrucker verwendet. Basis für viele lokale Maker-Spaces.
24. Selective Laser Melting (SLM): SLM schmilzt Metallpulver vollständig für dichte Teile. Eine 3d-grenzenlos.de-Quelle erklärt die Vorteile.
25. 4D-Druck: 4D-Druck integriert smarte Materialien, die auf Reize reagieren, wie in einem kürzlichen Projekt mit Kiefernzapfen-inspirierten Strukturen. Zukunftsweisend, wie Futurezone.at 2025 berichtet.
Abschnitt 3: Materialien (Begriffe 26–35)
Materialien bestimmen die Eigenschaften der gedruckten Objekte. In der süddeutschen Industrie, von Bad Waldsee bis Ulm, werden sie für spezifische Anwendungen ausgewählt. Elegoo-News aus 2025 heben Komposite hervor.
26. Filament: Filament ist ein drahtförmiges Material, das in FDM-Druckern verwendet wird, oft aus PLA oder ABS. Standard in lokalen FabLabs.
27. Harz (Resin): Harz ist ein flüssiges Photopolymer, das in SLA- und DLP-Druckern gehärtet wird. Für feine Details in Ravensburg.
28. Pulver: Pulvermaterialien wie Nylon oder Metall werden in SLS und DMLS eingesetzt. Industriell in Bayern.
29. PLA (Polylactic Acid): PLA ist ein biologisch abbaubares Filament aus Maisstärke, ideal für Anfänger. Nachhaltig in Baden-Württemberg.
30. ABS (Acrylonitrile Butadiene Styrene): ABS ist ein robustes Filament, das Hitze widersteht, aber Warping verursachen kann. Eine Sculpteo-Glossar detailliert es.
31. PETG: PETG kombiniert Stärke und Flexibilität und ist wasserbeständig. Für Outdoor-Anwendungen.
32. TPU (Thermoplastic Polyurethane): TPU ist flexibel und gummiartig, für elastische Teile. In der Automobilindustrie gefragt.
33. Nylon: Nylon ist ein starkes, flexibles Pulver für funktionale Prototypen. Vielseitig einsetzbar.
34. Metallpulver: Metallpulver wie Titan oder Aluminium werden für industrielle Anwendungen gesintert. XJet-Interviews 2025 betonen Qualität.
35. Kompositmaterialien: Kompositmaterialien wie faserverstärkte Filamente verbessern Stabilität, z. B. mit Carbonfasern. Zukunftsorientiert in der Region.

Gedrucktes Objekt aus Harz mit feinen Details, magazin-taugliche Qualität ohne Labels
Abschnitt 4: Hardware-Komponenten (Begriffe 36–45)
Hardware ist das Rückgrat eines 3D-Druckers. In Werkstätten in Biberach und Aulendorf werden diese Komponenten täglich genutzt. China-Gadgets-Ratgeber aus 2017 bieten Grundlagen.
36. Extruder: Der Extruder schmilzt und extrudiert Filament in FDM-Druckern. Kernstück für Präzision.
37. Nozzle: Die Nozzle ist die Düse, durch die Material austritt, mit Durchmessern von 0,2–1 mm. Beeinflusst die Qualität.
38. Heated Bed: Das Heated Bed ist eine beheizte Plattform, die Warping verhindert. Essentiell für große Drucke.
39. Stepper Motor: Stepper Motoren steuern präzise Bewegungen der Achsen. Zuverlässig in industriellen Setups.
40. Endstop: Endstops sind Sensoren, die die Achsenpositionen kalibrieren. Für genaue Kalibrierung.
41. Hotend: Das Hotend ist der Heizteil des Extruders für Schmelztemperaturen bis 300°C. Hohe Temperaturen in Metallverarbeitung.
42. Build Plate: Die Build Plate ist die Oberfläche, auf der gedruckt wird, oft mit Kleber behandelt. Haftung ist Schlüssel.
43. Laser: Laser werden in SLS und SLA für die Materialhärtung eingesetzt. Präzise Energiequelle.
44. Galvanometer: Galvanometer lenken Laserstrahlen in Pulverdruckern. Für schnelle Scans.
45. Recoater: Der Recoater verteilt Pulver gleichmäßig in Schichten. Eine XJet-Quelle erklärt den Prozess.
Abschnitt 5: Software und Design (Begriffe 46–55)
Software treibt den Designprozess. In Ulm und Friedrichshafen werden Tools wie Cura eingesetzt. Sculpteo-Glossar aus 2019 ist eine Referenz.
46. Slicer-Software: Slicer-Software wie Cura zerlegt Modelle in Schichten. Unverzichtbar für Vorbereitung.
47. Mesh: Mesh ist ein Netz aus Polygonen, das 3D-Modelle darstellt. Basis für digitale Designs.
48. Support Structures: Support Structures stützen überhängende Teile während des Drucks. Entfernung ist entscheidend.
49. Infill: Infill füllt das Innere eines Objekts mit Mustern für Stabilität. Optimierung spart Material.
50. Topology Optimization: Topology Optimization optimiert Designs für Gewichtsreduktion durch Algorithmen. In der Luftfahrt angewandt.
51. Boolean Operation: Boolean Operationen kombinieren oder subtrahieren Formen in CAD. Für komplexe Modelle.
52. Voxel: Voxel sind 3D-Pixel, die in volumetrischen Modellen verwendet werden. University of Freiburg-News 2025 diskutieren es.
53. Firmware: Firmware ist die Software im Drucker, die Bewegungen steuert. Updates sind wichtig.
54. CAM (Computer-Aided Manufacturing): CAM wandelt Designs in Maschinenanweisungen um. Brücke zu Produktion.
55. Simulation: Simulation testet Druckprozesse virtuell auf Fehler. Eine Stratasys-News hebt Vorteile hervor.

Industrieller SLS-Drucker mit Pulververteilung, hochauflösend ohne jegliche Schrift
Abschnitt 6: Druckparameter und -Einstellungen (Begriffe 56–65)
Parameter optimieren den Druck. In lokalen Firmen in Ravensburg werden sie fein abgestimmt. China-Gadgets-Ratgeber bieten Tipps.
56. Layer Height: Layer Height bestimmt die Dicke jeder Schicht, typischerweise 0,1–0,3 mm. Beeinflusst Zeit und Qualität.
57. Print Speed: Print Speed misst die Geschwindigkeit der Düse, oft 30–100 mm/s. Balance zu Qualität.
58. Temperature: Temperature bezieht sich auf Schmelz- oder Härtungstemperaturen, z. B. 200°C für PLA. Materialabhängig.
59. Flow Rate: Flow Rate steuert die Materialmenge pro Sekunde. Für konsistente Schichten.
60. Retraction: Retraction zieht Filament zurück, um Stringing zu vermeiden. Wichtig für saubere Drucke.
61. Brim: Brim ist ein Rand um das Objekt für bessere Haftung. Gegen Verrutschen.
62. Raft: Raft ist eine Basisplattform unter dem Objekt gegen Warping. Für stabile Fundamente.
63. Cooling Fan: Cooling Fan kühlt extrudiertes Material für bessere Qualität. Verhindert Überhitzung.
64. Z-Hop: Z-Hop hebt die Düse zwischen Bewegungen, um Kratzer zu verhindern. Präzisionsmerkmal.
65. Infill Density: Infill Density gibt den Füllungsgrad an, z. B. 20% für leichte Objekte. Ressourcenschonend.
Abschnitt 7: Nachbearbeitung (Begriffe 66–75)
Nachbearbeitung verfeinert das Produkt. In Baden-Württemberg, wie in Ulm, ist sie Standard. AMT PostPro-News aus 2025 diskutieren Methoden.
66. Sanding: Sanding glättet Oberflächen durch Schleifen. Für polierte Finishes.
67. Vapor Smoothing: Vapor Smoothing verwendet Dampf, um ABS zu glätten. Chemische Glättung.
68. Annealing: Annealing erhitzt Teile, um Spannungen zu reduzieren. Erhöht Haltbarkeit.
69. Painting: Painting färbt gedruckte Objekte für Ästhetik. Kreative Anwendung.
70. Support Removal: Support Removal entfernt Stützstrukturen manuell oder chemisch. Nach dem Druck essenziell.
71. Sintering: Sintering verdichtet Pulver durch Hitze nach dem Druck. Für Metalle.
72. Polishing: Polishing verleiht Glanz durch mechanische Bearbeitung. Hohe Qualität.
73. Dyeing: Dyeing färbt Materialien wie Nylon. Farbvielfalt.
74. HIP (Hot Isostatic Pressing): HIP komprimiert Metallteile unter Druck und Hitze. Dichte Strukturen.
75. Curing: Curing härtet Harz nach dem Druck mit UV-Licht. Eine University of Freiburg-News erklärt den Prozess.

Nachbearbeitung eines Metallteils durch Polieren, Fokus auf Equipment und Ergebnis
Abschnitt 8: Anwendungen und Industrien (Begriffe 76–85)
Anwendungen zeigen den realen Einsatz. In der Region, von Bodensee bis Augsburg, ist 3D-Druck in Medizin und Automotive etabliert. RWTH Aachen-News 2025 liefern Beispiele.
76. Prototyping: Prototyping erstellt schnelle Modelle für Tests. Schnell in Ravensburg.
77. Rapid Manufacturing: Rapid Manufacturing produziert Endteile schnell. Effizient in der Industrie.
78. Bioprinting: Bioprinting druckt Gewebe mit Zellen für Medizin. Zukunftsweisend.
79. Aerospace: Aerospace nutzt 3D-Druck für leichte Komponenten. In Friedrichshafen dominant.
80. Automotive: Automotive druckt Teile wie Gigacasting-Elemente. X-Post von Marc A. Wilms 2024.
81. Medizin: Medizin druckt Implantate und Prothesen. Lokale Innovationen in Ulm.
82. Wasserstofftechnologie: Wasserstofftechnologie verwendet 3D-Druck für Elektrolyseure. Nachhaltig in Baden-Württemberg.
83. Schmieden: Schmieden integriert 3D-Druck mit traditionellen Methoden. Hybridansätze.
84. Architektur: Architektur druckt Modelle oder Bauteile. Kreativ in der Region.
85. Kunst: Kunst nutzt 3D-Druck für komplexe Skulpturen. Threedom.de 2025 Beispiele.
Abschnitt 9: Fortgeschrittene Konzepte (Begriffe 86–95)
Fortgeschrittene Ideen treiben Innovation. Notebookcheck-News 2025 diskutieren Trends.
86. Multi-Material Printing: Multi-Material Printing kombiniert verschiedene Materialien in einem Druck. Vielseitig.
87. Nanocomposites: Nanocomposites verbessern Materialeigenschaften durch Nanopartikel. Hochtech in Freiburg.
88. Topology: Topology optimiert Strukturen für Effizienz. Gewichtsreduktion.
89. Laminar Flow: Laminar Flow sorgt für sterile Bedingungen in Bioprinting. Medizinisch relevant.
90. Firmware Lock: Firmware Lock schützt proprietäre Systeme, was Offenheit einschränkt. Debatte in der Community.
91. Gigacasting: Gigacasting druckt große Autoteile in einem Guss. Automotive-Trend.
92. Volumetric Curing: Volumetric Curing härtet Volumen simultan. Schnell und effizient.
93. Embedded Extrusion: Embedded Extrusion integriert Extrusion in Multi-Material-Druck. Innovativ.
94. Dekarbonisierung: Dekarbonisierung nutzt 3D-Druck für nachhaltige Energie. Umweltfreundlich.
95. Just-in-Time Fertigung: Just-in-Time Fertigung produziert auf Abruf, wie in dezentralen Systemen. Eine X-Post von Helmut Lehmeyer beleuchtet es.
Abschnitt 10: Herausforderungen und Begriffe (Begriffe 96–100)
Herausforderungen müssen gemeistert werden. Prusa-News 2025 adressieren gängige Probleme.
96. Warping: Warping verursacht Verformungen durch Abkühlung. Häufig bei ABS.
97. Stringing: Stringing erzeugt Fäden durch unkontrollierten Materialfluss. Retraction hilft.
98. Layer Shift: Layer Shift verschiebt Schichten durch mechanische Fehler. Kalibrierung notwendig.
99. Artefakte: Artefakte sind vertikale Linien oder Defekte, wie in Prusa-Druckern diskutiert. Qualitätskontrolle.
100. Proprietäre Systeme: Proprietäre Systeme beschränken Offenheit durch geschlossene Ökosysteme. Notebookcheck 2025 kritisiert es.

Komplexes 4D-gedrucktes Modell, das auf Reize reagiert, visuelle Technologie-Darstellung
Praktische Anwendungen und Case Studies
In der Praxis zeigt sich der Wert des 3D-Drucks in lokalen Case Studies. Ein Erfolgsprojekt aus Ravensburg, wo ein Unternehmen additive Fertigung für Automobilprototypen einsetzt, demonstriert die Vorteile. Basierend auf einer Studie von Siemens Industry, reduzierte dies die Entwicklungszeit um 40 Prozent. In Bad Waldsee wird FDM für maßgeschneiderte Werkzeuge genutzt, was Kosten spart. Eine Fallstudie aus Ulm involviert SLA für medizinische Implantate, die Patientenspezifisch sind und die Heilungsrate verbessern. In Friedrichshafen, am Bodensee, integriert die Luftfahrtindustrie SLS für leichte Bauteile, wie in einem Projekt mit Zeppelin-Technologie. Bayern, speziell Augsburg, sieht Anwendungen in der Wasserstofftechnologie, wo 3D-gedruckte Elektrolyseure die Effizienz steigern. Ein weiteres Beispiel aus Memmingen zeigt Multi-Material-Printing für hybride Komponenten in der Automobilbranche. Diese Cases unterstreichen, wie das Glossar in der realen Welt angewendet wird, mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation. In Kempten wird 4D-Druck für smarte Materialien erforscht, die auf Temperatur reagieren, ideal für adaptive Strukturen. Die lokale Marktanalyse zeigt, dass Baden-Württemberg mit über 500 Unternehmen im Sektor führend ist, getrieben durch Förderungen und Netzwerke. Enthusiasten in Biberach und Aulendorf nutzen FFF für Hobbyprojekte, während die Industrie in Neu-Ulm auf DMLS setzt für Metallteile. Diese Beispiele, basierend auf aktuellen Daten, illustrieren die Transformation der Fertigung in Süddeutschland.
Anwendungsbeispiele
Druck für die Industrie: In der Automobilbranche werden Gigacasting-Techniken eingesetzt, um große Teile effizient zu produzieren. Eine X-Post-Analyse zeigt Erfolge in der Region. In der Medizin ermöglicht Bioprinting personalisierte Lösungen, wie in Ulm praktiziert. Aerospace profitiert von leichten, optimierten Strukturen durch Topology Optimization. Wasserstofftechnologie nutzt additive Methoden für nachhaltige Energieerzeugung, ein Trend in RWTH-Projekten. Kunst und Architektur in Ravensburg experimentieren mit PolyJet für farbige Modelle. Diese vielfältigen Anwendungen machen 3D-Druck unverzichtbar.
Fazit
Zusammenfassend bietet dieses Glossar eine umfassende Übersicht über die 100 wichtigsten Begriffe im 3D-Druck, mit Fokus auf Grundlagen und lokale Anwendungen in Baden-Württemberg und Bayern. Es zeigt, wie additive Fertigung die Industrie transformiert, von Prototyping bis zu fortgeschrittenen Konzepten wie 4D-Druck. Für Unternehmen in Ulm, Ravensburg und Umgebung ist es ein wertvolles Tool, um Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Die Integration von Nachhaltigkeit und Innovation, wie in aktuellen Studien hervorgehoben, verspricht eine spannende Zukunft. Bleiben Sie informiert und experimentieren Sie mit diesen Technologien.
Quellen und Literaturverzeichnis
Alle verwendeten Quellen nach wissenschaftlichen Standards:
- Quelle 1: Sculpteo Glossar, 2019
- Quelle 2: 3druck.com Glossar, 2018
- Quelle 3: 3d-grenzenlos.de Glossar
- Quelle 4: Threedom.de Glossar, 2023
- Quelle 5: DHM-Online Glossar Teil 2, 2022
- Quelle 6: Futurezone.at News, 2025
- Quelle 7: Elegoo News, 2025
- Quelle 8: China-Gadgets Ratgeber, 2017
- Quelle 9: XJet Interview, 2025
- Quelle 10: University of Freiburg News, 2025
- Quelle 11: RWTH Aachen News, 2025
- Quelle 12: Notebookcheck News, 2025
Bildnachweise
Übersicht aller verwendeten Bilder:
- Bild 1: Hochauflösendes Foto eines 3D-Druckers beim Schichtaufbau - Quelle: Eigene Darstellung
- Bild 2: Nahaufnahme eines FDM-Extruders in Aktion - Quelle: Eigene Darstellung
- Bild 3: Gedrucktes Objekt aus Harz mit feinen Details - Quelle: Eigene Darstellung
- Bild 4: Industrieller SLS-Drucker mit Pulververteilung - Quelle: Eigene Darstellung
- Bild 5: Nachbearbeitung eines Metallteils durch Polieren - Quelle: Eigene Darstellung
- Bild 6: Komplexes 4D-gedrucktes Modell, das auf Reize reagiert - Quelle: Eigene Darstellung
Bereit für Ihr 3D-Druck-Projekt?
Nutzen Sie unser Expertenwissen für Ihren professionellen 3D-Druck. Laden Sie Ihr Modell hoch und erhalten Sie ein individuelles Angebot.
Jetzt Modell hochladen →